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14.06.2021
Aktuell wird der Probebetrieb für die Rohwasserleitung und Wasserfassung begonnen. Auch erfolgt derzeit die Hygienefreigabe für die Rohwasserleitung von der Wasserfassung zum Wasserwerk und die Anlaufproben für die Brunnenpumpen. Beim Umbau des Wasserwerks ist man fleißig am Bau, jedoch dauert es noch etwas an aufgrund von Corona und dadurch eintretenden Lieferengpässen.
30.06.2020
Um die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie abzufedern, hat die Bundesregierung im Rahmen des Konjunkturpakets unter anderem die Absenkung des Mehrwertsteuersatzes von 7 % auf 5 % (Trinkwasserkunden) für den Zeitraum 01.07.2020 bis 31.12.2020 beschlossen.
„Es ist für uns selbstverständlich, dass die Stadtwerke Weißwasser die steuerlichen Vorteile durch die halbjährige Mehrwertsteuersenkung voll an ihre Kundinnen und Kunden weitergeben“, bestätigt Pressesprecherin Bettina Brandt im Auftrag des WZV.
Die Abwicklung für die Kundinnen und Kunden bleibt dabei gewohnt einfach: Sie müssen sich nicht bei uns melden, die Senkung des Mehrwertsteuersatzes wird automatisch auf der nächsten Jahresrechnung berücksichtigt und ausgewiesen. Der monatliche Abschlag ändert sich nicht, da zu viel gezahlte Beträge ebenfalls automatisch mit der Jahresrechnung erstattet werden. Wir führen zum 01.07.2020 und 31.12.2020 eine automatische Abgrenzung Ihres Verbrauchs nach den jeweils gültigen Umsatzsteuersätzen vor.
19.06.2020
Am 19.06.2020 lud der Wasserzweckverband „Mittlere Neiße-Schöps“ gemeinsam mit Ihrem Dienstleister Stadtwerke Weißwasser GmbH zu einem Arbeitsbesuch auf die Baustelle des Millionenprojektes „Neubau Wasserwerk Boxberg/O.L.“. Der ursprünglich geplante feierliche Festakt fiel im April leider dem Coronavirus zum Opfer, nicht jedoch die Bauarbeiten für die neue Wasserfassung am Bärwalder See.
Da es keinesfalls selbstverständlich ist, eine neue Wasserversorgungsstrategie auf die Beine zustellen und schlussendlich neben den Wasserfassungen und zugehörigen Leitungen ein Wasserwerk zu bauen, soll der Millionenbau an diesem Tag mit dem symbolträchtigen Spatenstich und gemeinsam mit unserem Ministerpräsident Michael Kretschmer beginnen.
Die Neustrukturierung der Trinkwasserversorgung im Gebiet des WZV „Mittlere Neiße Schöps“ sowie der Stadt Weißwasser beschäftigt die kommunalen Aufgabenträger und Ihren Dienstleister- die Stadtwerke Weißwasser schon seit vielen Jahren.
Aber, was lange währt wird endlich gut. Durch die Realisierung des gegenwärtigen Wasserprojektes kann die künftige Trinkwasserversorgung im Norden des Landkreises Görlitz sichergestellt werden und zugleich auch ein Beitrag für unsere Strukturentwicklung erbracht werden. Der Probebetrieb zwischen Wasserfassung, Leitung und Wasserwerk ist für Frühjahr 2021 vorgesehen. Das ist für das Vorhaben ein durchaus sportliches Ziel. „Ich möchte schon heute an alle meinen herzlichen Dank aussprechen, die mit ihrer Kooperation und ihrem Engagement dazu beitragen, dieses Projekt bis zum heutigen Tag und danach bis zur Vollendung weiterzubringen“, so Achim Junker, Verbandvorsitzender des WZV.
Seit Jahren schon begleitet Michael Kretschmer – auch in seiner ehemaligen Funktion als Bundestagsabgeordneter – das Projekt künftige Wasserversorgung für den Raum Weißwasser. „Sie haben viele Jahre durchgehalten und die Nerven behalten“, findet Kretschmer. So wurde von allen die beste Lösung gefunden: Eine Wasserfassung vor Ort, eine regionale Lösung.
Der Wasserzweckverband „Mittlere Neiße-Schöps“ ist seit 25 Jahren der kommunale Träger der Wasserver- und Abwasserentsorgung und hat 1995 die Anlagenbetreibung und wirtschaftliche Betriebsführung, auf der Grundlage eines Pachtvertrages, der Stadtwerke Weißwasser GmbH übertragen bekommen.